Wer es ein wenig herausfordernd mag ist mit dieser Tour gut bedient. Von Zahling (Eltendorf) aus geht’s über 2 Anstiege zum Bobisberg hinauf und durch den Wald wieder zurück. Eine abwechslungsreiche Tour mit viel Aussicht und knackigen Anstiegen. Vorgeschlagener Start ist bei der Kreuzung Bundesstraße nach Zahling (siehe Route).
Karte, Route & Tourdaten
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Eigentlich war diese Rundwanderung von Zahling zum Bobisberg hinauf als „Lückenbüsser“ konzipiert gewesen, um zwei bereits gegangene Routen auf meiner Heatmap miteinander zu verbinden. Geworden ist daraus aber eine schöne Tour mit tollen Fotos. Tja, wenn das Wetter passt, passen auch die Bilder. Aber eines nach dem anderen.
Nachdem ich mich bei meiner letzten Wanderung ja ein wenig übernommen hatte und knapp an einer Unterleibsverkühlung vorbei geschrammt war, wollte ich es heute etwas gemütlicher angehen. Meine Tour sollte etwas kürzer sein, als zuletzt, durfte aber gerne ein paar Höhenmeter mehr haben. Quasi unter dem Motto „Auspowern erlaubt – aber in Maßen“.
Das Wetter präsentierte sich, nach dem trüben regnerischen Tagen zuletzt, heute wieder von seiner besseren Seite. Die Sonne lachte vom Himmel und auch die Temperaturen waren wieder ein wenig mehr nach oben geklettert. Also genug Gründe meiner Wanderschuhe zu binden und mein Vehikel Richtung Zahling zu lenken.
Hier, im schönen, hügeligen Hinterland zwischen Eltendorf und Kukmirn war ich bereits zwei Mal unterwegs gewesen. Aber es klaffte auch eine Lücke zwischen diesen beiden Routen auf meiner Heatmap. Und diese sollte heute geschlossen werden.
Für den Startpunkt der Wanderung hatte ich im Webtool das Zentrum von Zahling auserkoren. Was sich, beim Durchfahren des Ortes, aber als nicht praktikabel herausstellte. Parkplätze sind hier, im kleinen Ortsteil von Eltendorf, kaum vorhanden. Oder besser gesagt eigentlich gar nicht.
Also mit dem Auto umkehren und wieder hinaus aus dem Ort, Richtung Bundesstraße die Kukmirn mit Eltendorf verbindet. Hier, am Anfang der Straße nach Zahling rein, sind zwar auch keine ausgewiesenen Parkplätze, aber immerhin besteht hier die Möglichkeit, den PKW am Straßenrand abzustellen. So recht und schlecht halt. Aber es geht.
Auto abgestellt. Nochmals gecheckt, ob mein Vehikel niemanden behindert. Für ok befunden. Tracker auf On. Wasserflasche verstaut. Jacke angezogen. Das Kapperl auf. Und los geht’s. Auf zum Bobisberg.
Zunächst lenkte ich meine Schritte in den Ort hinein. Hier geht es am Anfang ziemlich flach dahin. Genau das Richtige um meine Muskeln, nach ein paar Tagen Ruhe, wieder aufzuwärmen und für, die zu erwartenden „höheren Weihen“, vorzubereiten. Laut Routenplaner lagen ja doch knapp über 100 Höhenmeter vor mir. Und man kann sich, so meine Erfahrung, nie sicher sein, ob es dann am Ende in Wirklichkeit nicht doch vielleicht 150 sind. Nun, ich werd’s herausfinden.
Im Ort wandere ich am Hauptplatz und dem Kriegerdenkmal vorbei. Gleich gegenüber steht das Gebäude der Feuerwehr. Und dahinter, halbhoch am Hang, thront die Kirche von Zahling. Die katholische Vertreterin ihrer Art. Mit dem Friedhof zu ihren Füßen. Hier herunten steht noch eine weitere. Wenn man so will. Eigentlich ist es ja ein evangelisches Gebetshaus. Aber auch mit Turm. Ergo: Kirche. Aber eben von der „lutherianschen“ Konkurrenz.
Ansonsten ist der Ort klein und schmuck, aber ohne weitere große Highlights. Und kaum im Ort drinnen war ich auch schon wieder draußen und lenkte meine Schritte in die Sackgasse hinein. Wie vom Routenplaner am Handy „befohlen“. Hier geht’s nun, weiterhin eben, nach Norden. Der Asphalt hatte sich verabschiedet und an seine Stelle war ein geschotterter, angenehm zu bewandernder, Feldweg getreten.
Links, rechts und vor mir lagen die sanften Hügel des Südburgenlandes. Am Himmel zeichnete sich ein fotogener Mix aus tiefblauem Himmel mit weißen Wolken ab. Eine herrliche Kulisse. So macht Wandern richtig, richtig Spaß. Immer wieder bleibe ich auf diesem Abschnitt stehen und mache Fotos, während ich durch das Tal nach hinten marschiere. Einfach perfekt.
Etwa bei Streckenkilometer 1,4 spaziere ich bei einem Fischteich vorbei. Der Teich selbst ist leider kaum zu sehen und, ob des eingezäunten Privatbesitzes, auch nicht zu umrunden. Aber ein paar Blicke erhasche ich doch. Weit Markanter als der Teich, von denen es ja im Südburgenland unzählige gibt, ist die Brücke, die hier vom daneben liegenden, ebenso eingezäunten, Grundstück über den Feldweg drüber und zum Teich hinunter führt.
Die interessanten Konstrukte sind Teil vom „An-Alapanka-Ma“. Einem Restaurant, das hier in der Vergangenheit mit vegetarischen, kulinarischen Genüssen und edlen Weinen den Gast verwöhnte. Zum Gastronomiebetrieb gehört auch dieser große Garten mit dem darunter liegenden Fischteich. Im Garten selbst befindet sich eine Art „Horoskop“ Wanderweg mit den Stationen des Tierkreises. „Astrosophischer Garten“ nennt der Erbauer sein Werk, das in seiner Blütezeit ein beliebtes Ausflugziel war.
Mittlerweile hat das Restaurant aber geschlossen und der Garten schlummert vor sich hin. Vielleicht findet sich ja ein Idealist, der dieses Gesamtkunstwerk wieder aus seinem Dornröschenschlaf erweckt. Das wäre zu wünschen, denn es wäre wirklich schade um diesen einzigartigen Platz. Ich würde ihn mir ja auch selber gerne ansehen und bewundern.
Die Brücke hat, so habe ich nachträglich recherchiert, übrigens satte 65 Tonnen. Also durchaus monumentalen Charakter. So wirkt sie aber auch beim unten durch wandern. Imposant.
Ich lasse diesen speziellen Platz hinter mir und wandere weiter auf meiner Runde. Gleich nach dem Garten muss ich aufpassen. Hier wird der Feldweg etwas ungemütlicher und das Gras höher. Und er teilt sich. Was ich wieder mal zu spät bemerkt hatte. Aber ein routinierter Blick aufs Handy hat dann, zum richtigen Zeitpunkt, dann doch noch geholfen. Ich wechsle also, 50 Meter zu spät, den Weg und stampfe über die Wiese zum anderen Weg hinauf.
Wieder auf dem richtigen Weg unterwegs, beginnt hier jetzt auch der erste Anstieg der Tour. Eher stampfend, als wandernd lenke ich meine Schritte durch hohes Gras den Hügel hinauf. Die Kulisse ist nach wie vor malerisch. Über dem Land ziehen nach wie vor weiße Wolken durch den azurblauen Himmel. Und die Landschaft selbst wechselt aktuell ihr Kleid vom Sommer zum Herbst. Mitsamt all den tollen bunten Farben, welche die vorletzte Jahreszeit im Jahr mit sich bringt.
Angekommen bei Kilometer 2 ist wieder meine Aufmerksamkeit gefragt. Hier ist ein Abbieger. Zumindest sollte einer sein. Ob des hohen Grases und der, sichtlich weniger oft frequentierten Wegs, ist die weitere Route kaum in der Landschaft zu erkennen. Aber fast verblasste Spurrinnen zeigen mir dann doch: Hier geht’s lang.
Links abgebogen marschiere ich diesen Spuren nach, an einem hangseitigen gelegenen Gebüsch entlang. Mit Blick zurück auf das Tal. Traumhaft.
Nun verblassen die Spuren aber vollends. Ich blicke nochmal auf mein Handy. Der Weg war da. Zumindest am Display. In real nicht. An einem Obstbaum vorbei halte ich mich, der Route am Handy folgend, ein wenig rechts. Um nach dem Baum die Straße zu erblicken, die hier oben meine Route quert. Da muss ich hin. So passt das. Ich bin hier richtig. Das Wetter ist richtig. Der Tag ist perfekt.
Bei der Straße angekommen halte ich mich links und wandere diese entlang. Und kann mich dabei von den Strapazen der bisherigen, etwa 60 Höhenmeter, erholen. Zwar steigt auch hier der Weg weiterhin an. Aber wesentlich gemütlicher zu Gehen als zuvor im hohen Gras.
Begleitet von einer schönen Aussicht erreiche ich kurze Zeit später auch den höchsten Punkt meiner Tour. Hier, am „Gipfel“ des ersten Anstiegs breitet sich nördlich das Tal unter mir, mit seinen gegenüber liegenden Hügeln, aus. Ein tolles Panorama. Auch eine Bank, zum Rasten und sinnieren, oder um einfach die Aussicht zu genießen, ist hier prominent platziert.
Ich überlege kurz, entscheide mich aber dann doch gegen eine Pause. Meine Muskeln sind warm und ich bin noch nicht müde. Warum also rasten? Nichts da, weiter geht’s. Es waren erst etwas 40 Minuten vergangen seit meinem Start. Und ich hatte ja noch einen weiteren Anstieg vor mir.
An dieser, höchsten Stelle, zweigt meine Route nun wieder von der Straße ab. Am Waldrand wandere ich nun bergab. Wieder auf einem, abermals angenehm zu gehenden Feldweg. Diesmal auch ohne hohes Gras. Durch kleine schattige Waldabschnitte hindurch, die mittlerweile ihren erholsamen Charakter der Sommerzeit verloren haben.
Jetzt, Mitte Oktober, ist es hier schon richtig frisch. Um nicht zu sagen kalt. Allerdings hatte ich hier wohlweislich bereits vorgesorgt. Die Erfahrung meiner letzten Wanderung hatte mich gelehrt: Es ist die Zeit der Thermohosen angebrochen. Und die hatte ich heute, das erste Mal nach dem Sommer, auch an.
Flott den Berg hinunter marschierend, erreiche ich bei Kilometer 2,8 abermals eine „Challenge“. Bereits die letzten 100 Meter war ich wieder mal ohne sichtbare Route, auf einer Wiese am Waldrand, entlang spaziert. Aber nun stehe ich vor einem Wald. Ohne sichtbaren Weg. Und abermals ist dieser jedoch am Handydisplay sichtbar. Witzig.
Aber jetzt auch nicht so tragisch, wie es sich anhört. Bei genauerem Hinsehen merke ich, dass ich nach einem kurzen Waldabschnitt wieder auf eine Straße stoßen sollte. Und da scheint auch kein Bach oder Graben dazwischen zu sein. Also sollte eine Wanderung ohne Weg durch den Wald auch kein Problem sein. Und gerade als ich von der Wiese in den Wald rein gehe, gibt sich auch der versteckte Weg, wieder zu erkennen. Hier, im Wald, sind nun wieder deutliche Spuren sichtbar, die von draußen unsichtbar gewesen waren. Mysteriös. Gefällt mir.
„Warum habe ich keine Schi oder eine Rodel mit dabei“, frage ich mich kurze Zeit später „und warum ist es nicht Winter?“ Beides würde hier, auf diesem Streckenteil, durchaus Sinn machen. Steil bergab jogge ich hier mehr runter, als ich wandere. Richtig steil bergab. Hatte ich mir zuvor die Höhenmeter in schweißtreibendem Stampfen durch hohes Gras verdient, so gebe ich diese Errungenschaft hier quasi auf wenigen Metern wieder her.
Und trete keine 5 Minuten später aus dem Wald heraus. Vor mir, noch ein paar Meter unter mir, liegt ein Bauernhof. Und die besagte Straße davor. Ich war nun im „Hafnergraben“ angekommen. Einem Teil von Kukmirn, auf dem ich bereits bei einer Tour gewandert war. Beim Betreten des Asphalts vollziehe ich wie immer im Geiste mein Ritual des „Lückenschlusses“. Wieder zwei Striche auf meiner Heatmap miteinandern verbunden.
Nun spaziere ich wieder auf flachem ebenen Asphalt dahin. In südlicher Richtung, bis zur Hauptstraße. Hier halte ich mich rechts, wandere über die Brücke drüber, um gleich wieder links, in die folgende Gasse einzubiegen. Mit etwa 3,2 Kilometern habe ich nun auch die Hälfte meiner heutigen Wanderung absolviert.
Hier geht’s nun wieder angenehm über ein weitgehend flaches, geschwungenes Asphaltband dahin, dass sich hier, parallel zur Bundesstraße, nahtlos in die schöne Landschaft ringsum einfügt. Vorbei an vereinzelt stehenden Häusern. Durch das Tal Richtung Eltendorf. Nach wie vor bei malerischer Kulisse.
Trinken! Darauf hatte ich bis dato glatt vergessen. Oder zumindest fast. Am ersten Anstieg hatte ich ja zumindest ein Mal ein paar Schlucke aus meiner Flasche genommen. Aber viel zu wenig. Sie baumelte, noch fast voll, in meinem Flaschengürtel dahin. Also bleibe ich an einem leicht erhöhten Punkt kurz stehen und nehme ein paar kräftige Schlucke.
Darin befindet sich ja auch Magnesium. Ich hatte mir, nachdem meine Muskeln ab und an mitten in Wanderungen verkrampften, angewöhnt, eine Brausetablette „Magnesium-Sport“ meiner Wasserflasche beizumengen. Ob der Wirkung oder Sinnhaftigkeit gibt es geteilte Meinungen. So zumindest ist dies im Web, in diversen „Wander-Foren“ dokumentiert. Aber meine Krämpfe sind seitdem Geschichte. Also kann ich die Wirkung durchaus bestätigen. Muss eben jeder für sich entscheiden. Mir tut‘s gut.
Und meine Muskeln würde ich in Kürze ja wieder intensiver brauchen. Der zweite Anstieg meiner heutigen Tour steht kurz bevor. Diesen erreiche ich nun auch, bei Streckenkilometer 4,3 auf meiner Route. Nach einer kleinen rechtsseitigen Siedlung führt die Straße hier, an einer Kreuzung, nun wieder rechts weg und bergwärts. Und das durchaus ansprechend. Also nichts wie rauf. Der zweite Gipfel will bezwungen werden.
Über schlangenartige Serpentinen marschiere ich mit mehreren Verschnaufpausen den Anstieg hinauf. Durch schattige, ergo mittlerweile richtig frische, Waldabschnitte hindurch. Abermals mit schönem Panorama nach Norden. Von daher sind die kleinen Pausen natürlich nur wegen der Fotos. Wie so oft, nie und nimmer wegen der fehlenden Kondition, Niemals!
Kurz und knackig. So könnte man den Anstieg beschreiben. Im Gegensatz zum langwierigen Ersten geht es hier definitiv ans Eingemachte. Aber eben auch nur kurz. 500 Meter später stehe ich dann auch schon oben am Gipfel. Allerdings diesmal ohne Aussicht. Hier ist der Wald vorherrschend.
Und in diesen geht es nun auch rein. Auf einer langen Geraden mit Allee-Charakter nach Süden. Stetig leicht bergab. Das macht so richtig Laune und ich beginne im Geiste diverse Lieder zu summen. Schön ist es hier auch. Die Sonne blinzelt ab und zu durch den Blätterwald der Bäume und die Temperaturen sind hier, trotz Schatten, durchaus angenehm. Das macht richtig Spaß.
Angekommen am anderen Ende des Waldes sehe ich die ersten Häuser von Eltendorf vor mir. Mit den Hügeln im Hintergrund ergibt das abermals ein tolles Panorama und abermals Grund für viele Fotos. Allerdings will ich in diese Richtung aber heute nicht weiter wandern. Meine Route führt nun, hier am Waldrand, rechts weg. Richtung Zahling.
Ich verabschiede mich wieder mal vom Asphalt und marschiere auf einem schönen, geschotterten Feldweg am Waldrand entlang. Weiterhin abfallend und mit wenig Anstrengung verbunden. Dafür aber weiterhin mit guter Laune.
Im nächsten Waldabschnitt treffe ich auch eine Bank. Mit „Filter“. So sagt es mir zumindest das neben der Bank stehende Schild. Und hinter der Bank steht ein seltsames Konstrukt. Beim Inspizieren und Lesen erfahre ich dann mehr über dieses Arrangement. Das hier ist eine Station, die Teil eines beschilderten Wanderwegs, von Eltendorf herauf ist.
Den muss ich unbedingt auch noch gehen, nehme ich mir gewissenhaft vor. Eltendorf hat ja durchaus noch mehr zu bieten. Wie zum Beispiel das Uhudlerviertel. Oder den Hochberg. Beides war ich bereits durchwandert, aber hatte es noch nicht ausreichend dokumentiert. Und da soll noch einer sagen, das Südburgenland ist langweilig oder liegt „weg vom Schuss“. Letzteres mag stimmen. Aber langweilig? Absolut nicht.
Weiterhin zügig bergab wandernd trete ich wieder aus dem Wald heraus. Mittlerweile war ich schon im Finale meiner heutigen Wanderung angekommen. Vorbei an einem Bauernhof, dessen landwirtschaftlichen Geräte hier im Garten aufgereiht stehen, erreiche ich die nächste asphaltierte Gasse am Weg.
Die letzte ihrer Art für heute. Hier nun links weg, nach vor zur Bundesstraße. Über die Brücke drüber, vorbei am örtlichen Tennisplatz, der hier links von mir liegt. Schritt für Schritt dem Ziel entgegen. Ich kann auch schon mein Vehikel sehen, das am Straßenrand weiter vorne, brav auf mich wartet.
Jetzt noch die Bundesstraße überqueren und ich „habe fertig“ für heute. An der Kreuzung entdecke ich eine weitere Station des zuvor erwähnten Wanderwegs. Das „Auge“. Klingt interessant. Ja, diesen Weg will ich unbedingt noch gehen. Und ein Werbeschild fällt mir hier auch ins „Auge“. Ironisch, oder nicht?!
Ein „Gaudi-Park“ zum eisernen Adler?! Hier in Zahling. Also der wäre mir noch nicht aufgefallen bei meinen Touren. Eine Web-Adresse steht auch dabei. Bedeutet unbedingt recherchieren, wenn ich zu Hause bin. Und natürlich herausfinden, worum es sich bei diesem mysteriösen Park handelt.
Also, wie man sieht, es gibt immer wieder Neues zu entdecken hier bei uns im Süden. Und das macht mitunter auch richtig Spaß. Lebensfreude pur. So soll’s auch sein. Und jetzt rein ins Auto und ab nach Hause.
Der heiße Kaffee wartet sicher schon und auch meine Gefährtin.
Auf beides freu ich mich jetzt. Schön war’s.
Günther Schranz, 11. Oktober 2024